Rathaus
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37°44´N

25°40´W

Die Hauptstadt der Azoren, mit über 63000 Einwohnern, ist der Dreh- und Angelpunkt für Handel, Politik, und Wirtschaft. Sie bietet alles was der Segler braucht. Vom nahe gelegenen Flughafen gehen mehrmals täglich Flüge nach Lissabon und den anderen Azoreninseln (ideal für Crewwechsel). Im Sommer bestehen Fährverbindungen zwischen den Inseln.

Konsulate der USA, Kanada, England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Österreich, Belgien, Holland, Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen und Brasilien sind in Ponta Delgada vertreten.


Ein neu errichtetes Krankenhaus wurde 2000 eröffnet. Alle erforderlichen Ärzte gibt es in der Stadt, auch englisch und französisch sprechende. Durch die hohe Konzentration der ortsansässigen Unternehmen wird ein Angebot geschaffen welches auf den Azoren seines gleichen sucht. Hier ist gewährleistet, daß eine Vielzahl von Ersatzteilen (Motoren, Kühlgeräten u.s.w.) erhältlich ist. Neben den zahlreichen Vergnügungen (Restaurants, Bars, Kinos, Discos) stehen für die Proviantierung mehrere kleine so wie zwei große Supermärkte mit internationalem Warenangebot zur Verfügung.
Die Marina Pero de Teive (37°44,3´N / 25°39,5´W) bietet 50 Gastliegeplätze für durchreisende Yachten. Sie ist ausgestattet mit Strom(220 V) und Wasser an den Stegen, Waschmaschine und Trockner, Benzin und Diesel Tankstelle, 25 Tonnen Travellift, Schwimmbad und Skippersbar. In Nähe der Marina findet man Banken, Post, Internetcafes, Bäcker und Supermärkte sowie einen täglich geöffneten Wochenmarkt mit frischem Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch.

         
 
Im Juli 2008 wurde, nach zwei jähriger Bauphase, die Erweiterung der Hafenanlage "Portas do Mar" ( Toren zum Meer ) genannt, eröffnet. Der Hauptkomplex besteht aus dem neuen maritimen Terminal für Kreuzfahrtschiffe, der die Anlage im Osten in eine Bar und Restaurant Meile unterteilt, sowie im Westen von einer neuen Marina mit zusätzlich 440 Liegeplätzen gebildet wird. Die Rezeption zum Einklarieren befindet sich aber weiterhin in der "alten" Marina Pero de Teive und muß zuerst angelaufen werden. Zum Festmachen wurde dort der Rezeptionssteg um das doppelte verlängert. Die Büros der Einwanderungsbehörde, Zoll, und Polizei befinden sich ebenfalls weiterhin dort. Schiffe, die Reparaturen benötigen, wird geraten nach einem Liegeplatz in der "alten" Marina zu fragen, da nur dort Servicefirmen zugelassen-
 
 
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